• Wir informieren über Hilfsangebote für Familien in Ausnahmesituationen

  • Wir besuchen die Familien zu Hause und betreuen auch die Geschwisterkinder

  • Wir bieten den Familien finanzielle Unterstützung an

  • Wir erfüllen spezielle Wünsche der Kinder

  • Wir betreuen die Familien auch über den Tod eines Kindes hinaus

„Die Waldweihnacht ist Alleinstellungsmerkmal und bestes Aushängeschild von Sorghof“ resümierte Gerhard „Säm“ Kraus. Er und sein großes Team von der 34. Sorghofer Waldweihnacht konnten auch dieses Jahr wieder eine stolze Bilanz ziehen. So wurde nämlich dank eines Rekordergebnisses von 9.925 € an Reinerlös die angestrebte „Schallmauer“ von erwirtschafteten 100.000 Euro in diesen 34 Jahren für soziale Zwecke tatsächlich erreicht.

Wie bereits in den Jahren davor waren die Empfänger die Rummelsberger Anstalten, die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder, der sozial-psychiatrische Dienst der katholischen und der sozialpädagogische Dienst der evangelischen Kirche, die Kindergärten von Vilseck, Schlicht und Sorghof, die Rumänienhilfe von „Vilseck hilft“, die „Helfer vor Ort“ Vilseck und dann der „Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg e. V“, kurz „Flika

Auch die Amberger Tafel sowie sechs Mal je 400,- Euro für bedürftige Familien in der Großgemeinde wurden beschenkt. Weiter hatte man Pater Robin für Bedürftige und auch der Sozialstation Vilseck, dem Jugendtreff Vilseck und schließlich den Förderverein der Grund- und Hauptschule Vilseck großherzig bedacht.

Erwirtschaftet wurden die stolzen Summen von vielen Vereinen, engagierten Privatpersonen, aus Spenden von Firmen, Zuhörern und Zuschauern und nicht zuletzt dank des vielfältigen unentgeltlichen Einsatzes ganz vieler Dorfbewohner bei Darstellungen, Bühnen- und Budenbau, Verkauf von Essen und Getränken und dem Herrichten des Festplatzes.

Im vollen Schützenheim begrüßte Gerhard „Säm“ Kraus neben vielen, welche mitgearbeitet hatten besonders seine „rechten und linken Hände“ wie Claudia und Heiner Ruppert, Manuel Plößner, Dieter Hörl und Benno Meier.

In seiner Rückschau lobte Kraus besonders den gelungenen Generationenwechsel und riet gerade den jungen Leuten: „Halt’s zamm! Bleibts bei der Sach‘! Denn an der Waldweihnacht teilzunehmen ist eine Ehre!“ „Größtes Kompliment“ ging an die neue Konzeption mit ihrer Aktualität. Er hoffe sehr, dass es gerade den Neueinsteigern „so viel Spaß und Freude“ mache, wie ihm bislang.

Bürgermeister Hans-Martin Schertl betonte bei einem seiner „schönsten Termine“ die überregionale Bedeutung der Waldweihnacht. Dessen „Herz und Motor“ sei immer Säm Kraus gewesen, versicherte er und betonte, dieser sei „das Beste, was uns passieren kann“ .

Bescheiden meinte Kraus, dass nicht er und die Organisatoren „die Wichtigsten“ seien, sondern die Empfänger, denen man „christliche Hoffnung“ schenken wolle.

Manuel Plößner dankte Kraus stellvertretend für alle mit einem großen Danke-Bild für „ungezählte Stunden, ja insgesamt sicher Monate“, welche „der Säm“ 34 Jahre lang in das Projekt investiert habe.

Vielen herzlichen Dank für  die Spende für unsere betroffenen Kinder und Familien. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für das tolle soziale Engagement. ❤️❤️❤️

DKMS Kennzahlen 11/2016

4.828.918 Registrierte Spender in Deutschland

52.784  Vermittelte Spender

Wir sind gerne persönlich für Sie da!

Nächste Termine

Petra Waldhauser
Vorsitzende

Tel.: (0) 9622 - 71122

E-Mail schreiben

Merken

Merken

Marco Kind
2. Vorsitzender

Tel.: (0) 9661- 54241

E-Mail schreiben

Thomas Sperber
Schatzmeister

Tel.: (0) 9628 - 8448

E-Mail schreiben

Merken

Anja Schmidt
Schriftführerin

Tel.: (0) 163 - 2702304

E-Mail schreiben

Merken

Yvonne Nicklas
Beisitzerin

Tel.: (0) 1522 7927201

E-Mail schreiben

Merken

Ulrike Zitzmann
Beisitzerin

Tel.: (0) 9621 - 64146

E-Mail schreiben

Merken

Merken